Die Mittelständischen Unternehmen sind die Innovationstreiber für die deutsche Wirtschaft. Allerdings sind massenmarktfähige, digitale Geschäftsmodelle selten. Für viele Entscheider überwiegen die Risiken der Transformation. Die Sorge: Der Verlust wertvoller Marktanteile durch eine falsche Transformationsstrategie. „it-daily.net“, das Online-Portal von „it-management“ und „it-security“ beschreibt, warum Proof-of-Concept-Ansätze wie der von Q-loud hilfreich sind.
Bei vielen mittelständischen Unternehmern sorgt der Weg ins digitale Zeitalter für Unbehagen. Es fehlen insbesondere qualifizierte Mitarbeiter und belastbare Erfahrungswerte für die neuen Geschäftsmodelle und notwendigen Technologien. Dabei ist eine 180 Grad Wende gar nicht erforderlich. Oft genügt ein „digitales Weiterdenken“ der bewährten Geschäftsmodelle. Anhand eines IoT-Proof-of-Concepts (PoC) kann diese Transformation kalkulierbar und risikolos überprüft werden. Dieser Ansatz ist keinesfalls neu. Er wird beispielsweise in der Betriebswirtschaft oder bei IT-Projekten seit geraumer Zeit eingesetzt.
Q-loud bietet seinen Kunden einen IoT-PoC zum Festpreis an. Nach einer Anforderungsanalyse entsteht innerhalb von 100 Tagen ein funktionsfähiger IoT-Demonstrator mit Geräten, Konnektivität und IoT-Plattform. Die Erstellung eines Pflichtenheftes für die Serie ermöglicht eine Kalkulation der finalen Entwicklungs- und Betriebskosten.
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